Zum Hauptinhalt springen

C13: Deutsche Wagenbauer in Amerika

Einige Namen amerikanischer Wagenfabriken der Zeit um 1900 klingen deutsch, wie Lichtenberger, Roeder, Brunn oder Staudenbecker/Stutenbecker (Studebaker) in South Bend im Staat Indiana. Wie kam das?

Im E-Paper «Deutsche Wagenbauer in Amerika» wird den Erfolgsgeschichten tüchtiger deutscher Handwerker nachgespürt, die in jungen Jahren auszogen und in den Vereinigten Staaten eine blendende Karriere hinlegten. Sie entwickelten dort nicht nur neue, leichtere Kutschenmodelle, sondern auch rationellere Fertigungsmethoden. Dazu gehörten ausgeklügelte Techniken und beste Materialen wie beständige Kutschenlacke. Gearbeitet wurde in grossen Fabriken.

War zunächst Europa das Vorbild für den amerikanischen Wagenbau, wirkten die dort gemachten Fortschritte  seit der Zeit um 1850 in Wellen auf Europa zurück.

Dies wird im vorliegenden Artikel an konkreten Beispielen genauer erläutert.