Museen, Kulturgeschichte
Beiträge
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B1: Strategie vom Landesmuseum zum Nationalmuseum
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B2: Nationalmuseum Schloss Prangins
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B3: Sonderausstellungen als Lern- & Entwicklungsprojekte
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B4: 20. Jahrhundert und Zeitgeschichte
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B5: Schloss Wildegg
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B6: Die Schlittensammlung des Landesmuseums
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B7: Historisches Museum Basel
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B8: Alimentarium in Vevey
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B9: Das Bild der Seele – Im Spiegel der Jahrtausende
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B10: Der rote Faden – Von der Redensart zum Geschichtsbild
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B11: Marcus Cato zu Olivenöl und Wein
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B12: Das Schweizerische Landesmuseum
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B13: Video zu Hans Erni
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B14: Oltingue im Elsass
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B15: Video zu Erasmus von Rotterdam
Strategische Planung und beharrliche Umsetzung: Die drei Häuser der heutigen schweizerischen Nationalmuseen in Prangins, Schwyz und Affoltern entstanden unter Leitung von Andres Furger zwischen 1987 und 2006, die 2016 realisierte Erweiterung des Hauptsitzes in Zürich wurde von ihm in langjähriger Arbeit aufgegleist. Voraussetzung dafür war eine umfassende Museumsreform mit neuer Rechtsgrundlage, zentralem Sammlungszentrum und Integration der Zeitgeschichte in den Sammlungs- und Ausstellungsbereich. In der Schweiz und im Ausland gezeigte Sonderausstellungen dienten dabei als Lern- und Entwicklungsprojekte. Für die Nestlé-Stiftung Alimentarium entstand seit 2013 ein E-Museum.